. Kommentar von einem ex-Freistätter „Fürsorgezögling“ aus Übersee, zu dem in diesem Internetauftritt @https://www.bethel.de/aktuelles/aktuell ... kinos.htmlerscheinenden Artikel zumKINOSPIELFILM"FREISTATT" und der DAUERAUSSTELLUNG zur damaligen Heimerziehung im Wietingsmoor, die seit dem Frühjahr 2015 im „Haus Moorhort“ besteht:
»FÜRSORGEHÖLLE "FREISTATT" - "FREISTATT IM WIETINGSMOOR"
„Haus Moorhort“ war eins von mehreren „Häusern“ dort in FREISTATT. Jetzt gibt es dort, im erhalten gebliebenen „Haus Moorhort“, seit dem Frühjahr des Jahres 2015, eine „Dauerausstellung“, die sich „Erinnerungsstätte Moorhort“ benennt, aber auch „FreistattFürsorgeAusstellung“ genannt wird.
„Erinnerungsstätte Moorhort“ nicht zugänglich vom Ausland aus!!
DIE WEBSEITE IST, u.a., von Australien, USA, Polen, Spanien, Niederlande, Frankreich, Belgien, Schweiz, Österreich und Dänemark aus, und möglicherweise auch von vielen anderen Ländern aus,NICHT AUFRUFBAR.
Ich selbst betreibe – was insbesondere FREISTATT betrifft – schon seit Anfang des Jahres 2003 die WebseiteHEIMKINDER-UEBERLEBENDE.ORG@http://www.heimkinder-ueberlebende.org, auch bekannt alsCARE-LEAVERS-SURVIVORS.ORG@http://www.care-leavers-survivors.org, die 24/7 365 Tage im Jahr von überall aus in der Welt erreichbar ist.« .
Dieser mein heutiger Text im Gästebuch der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel (Bielefeld) muß natürlich erst noch freigeschaltet werden. .
„Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit; Freiheit bedarf ständiger Wachsamkeit.“ MM
DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.
Aufgrund dieses meines Beitrages im Bethel Gästebuch (wiedergegeben im unmittelbar vorhergehenden Beitrag HIER) –der übrigens im Bethel Gästebuch bisher nicht freigeschaltet worden ist– wurde ich gestern, Mittwoch, 29.07.2015, um ca. 11:50 Uhr (MEZ/CET) von einem Pressesprecher der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel (Bielefeld), Robert Burg, per E-mail kontaktiert, der mich diesbezüglich wie folgt informierte :
. Sehr geehrter Herr Mitchell
vielen Dank für Ihren Hinweis. Leider habe ich keinen Rat, wie und ob Sie von Australien aus aufdie Hompage[FREISTATT] gelangen können. Vielleicht gibt es in Australien länder- bzw. Domain-spezifische Sperrungen? Ich habe die verlinkte Seite gerade angesteuert – in Deutschland scheint sie problemlos zu funktionieren.
Nur ein Hinweis: Fürdiese Hompagesind nicht wir von der Pressestelle in Bethel verantwortlich –sie[ d.h., dieFREISTATT„Dauerausstellung“, „Erinnerungsstätte Moorhort“ @http://www.wohnungslos.info/Webseite] wird von den Bewohnern Freistatts gemeinsam mit Bethel-Mitarbeitenden betrieben.
Viele Grüße, Robert Burg
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Zentrale Öffentlichkeitsarbeit Dankort Presse + Kommunikation
Stiftung Bethel, rechtsfähige kirchliche Stiftung des privaten Rechts; HRA Nr. 10337, Amtsgericht Bielefeld, vertreten durch den Vorstand (Vorstandsvorsitzender Pastor Ulrich Pohl, Stellv. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Günther Wienberg) .
DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.
Hier geht es um die von-Bodelschwinghschen-Stiftungen Bethel (Bielefeld), NRW, bzw. die von-Bodelschwinghschen-Anstalten Bethel (Bielefeld), NRW, und alle ihre „Teilanstalten“ und „Anstaltsgemeinden“, wie z.B., insbesondere, die auch heute noch weiterhin bestehen bleibende Anstalt „FREISTATT“ (Diepholz/Sulingen) und der auch heute noch weiterhin bestehen bleibende „BIRKENHOF“ (Hannover-Kirchenrode) – einZUSAMMENSCHLUSSeinzelner Bethel-eingenerEINRICHTUNGENin Niedersachsen, DER sich seit dem Jahre 2009[/b] „BETHEL IM NORDEN“ benennt.
Ein Auszug von dieser „FREISTATT“-Webseite(http://www.wohnungslos.info),die weiterhin nicht vom Ausland aus zugänglich ist, und anscheinendganzspeziellundabsichtlichvondenBetreibernsoeingerichtetundprogrammiertwordenist, dass, sie nicht vom Ausland aus aufgerufen werden kann.
[ Zum Original dieses Textes gehören auch viele historische und aktuelle Fotographien, die es mir aber nicht möglich ist jetzt hier wiederzugeben da sie mir hier in Australien, wo ich seit dem 24.03.1964 ansässig bin, nicht sichtbar sind) ]
In verschiedenen wieder hergerichteten Räumen lässt sich nun Einblick nehmen in dieMoorhorLeidensgeschichte der Fürsorgezöglinge[ @https://de.wikipedia.org/wiki/Heimerzie ... eutschland], die hier zwischen 1945 und 1974 gelebt haben.
Im 1. Stock ist ein Informationszentrum mit verschiedenen Schautafeln und Dokumenten eingerichtet worden, das Aufschluss über die streckenweise erschütternden Schicksale gibt.
Von den vier baugleichen Häusern, die damlas die Zöglinge [ in „FREISTATT“ ] beherbergten, steht nur noch eines, das Haus Moorhort. Spätestens sei 2006 wurde über ein mögliches Museum bzw. eine Gedenkstätte diskutiert — auch weil in diesem Jahr das Buch "Schläge im Namen des Herrn" [ @https://www.perlentaucher.de/buch/peter ... herrn.html] vonPeter Wensierski[ @https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Wensierski] von der Deutschen Verlags-Anstalt (DVA) herausgegeben wurde.
Mit Hilfe der Filmkulissen zum preisgekrönten Film "FREISTATT" [ @http://www.zum-goldenen-lamm.com/], der im Juni 2015 Premiere haben wird, konnte der Plan nun endlich umgesetzt werden.
Frau Turowski wies ausdrücklich darauf hin, daß es sich bei Moorhort nicht um ein Museum handeln würde, sondern um eine Gedächtnisstätte.
AuchPastor Ulrich Poh[ @http://www.bethel-im-norden.de/unsere-a ... rtner.html], der Vorstandsvorsitzende der von-Bodelschwingschen Stiftung Bethel, sprach in seiner Eröffnungsrede von der Tiefe der Eindrücke, die man von der Ausstellung bekäme. Er sagte, daß das zugefügte Leid sicherlich nicht wiedergutzumachen wäre, daß Bethel aber dazu stünde, Hilfe zu leisten und auch mit dieser Stätte um Entschuldigung zu bitten.
Eine besondere Rolle hätte in diesem Zusammenhang daArchiv der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel[ @http://www.hauptarchiv-bethel.de/start.html] gespielt. Durch das Bewahren der entsprechenden Akten sei es vielen Zöglingen möglich gewesen Ansprüche zu beweisen und eigene Geschichte zu dokumentieren.
Wolfgang Rosenkötter[ @http://www.vehev.org/Lebensberichte%2014.html], ein ehemaliger Zögling in Freistatt, und einer der ersten Forderer und Förderer der Gedächtnisstätte arbeitet heute als Vertrauensperson innerhalb der Jugendhilfe.
Er begrüßt Moorhort als Ort der Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit und als Mahnmal dafür, daß die Dinge, die er und seine Leidensgenossen erlebt haben, nie wieder passieren dürfen.
Als Abschluss gabRüdiger Scholz[ @http://www.bethel-im-norden.de/unsere-a ... rtner.html], der Bereichsleiter der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe von Bethel im Norden einen Einblick in die moderne Jugendhilfe. Diese sei inzwischen durch einLeistungsgesetz[ @https://de.wikipedia.org/wiki/Achtes_Bu ... gesetzbuch] geregelt, grundsätzlich würde man heute Kinder und Jugendliche in einem gänzlich anderen gesellschaftlichen Kontext wahrnehmen.
Trotzdem müsse der öffentliche Träger versuchen "mehr Flagge zu zeigen". Manchmal sollten vielleicht besser die Eltern untergebracht werden anstatt der Kinder.
Insgesamt eine sehr sehenswerte Ausstellung und ein wichtiges Mahnmal für unseren Umgang mit Erziehung.
Wer das Haus Moorhort besichtigen möchte kann dies nach Anmeldung bei Frau Kammacher unter der Telefonnummer 05448 88250 gerne tun. Voraussetzungen gibt es hierfür keine. Frau Kammacher wird sammeln, bis sie eine Gruppe zusammen hat und dann einen Termin vereinbaren.
Diese Textauszüge wurden mir erst kürzlich – nicht von Wolfgang Rosenkötter, sondern von einem anderen engagierten ex-Freistätter der 1960er Jahre – per E-mail von Deutschland nach Australien zugesandt. .
Zuletzt geändert von Martin MITCHELL am Mi Aug 05, 2015 9:52 pm, insgesamt 1-mal geändert.
„Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit; Freiheit bedarf ständiger Wachsamkeit.“ MM
DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.
Hier geht es um die von-Bodelschwinghschen-Stiftungen Bethel (Bielefeld), NRW, bzw. die von-Bodelschwinghschen-Anstalten Bethel (Bielefeld), NRW, und alle ihre „Teilanstalten“ und „Anstaltsgemeinden“, wie z.B., insbesondere, die auch heute noch weiterhin bestehen bleibende Anstalt „FREISTATT“ (Diepholz/Sulingen) und den auch heute noch weiterhin bestehen bleibenden „BIRKENHOF“ (Hannover-Kirchenrode) – einZUSAMMENSCHLUSSeinzelner Bethel-eingenerEINRICHTUNGENin Niedersachsen, DER sich seit dem Jahre 2009 „BETHEL IM NORDEN“ benennt.
Ein Auszug von dieser „FREISTATT“-Webseite(http://www.wohnungslos.info/),die weiterhin nicht vom Ausland aus zugänglich ist, und anscheinendganzspeziellundabsichtlichvondenBetreibernsoeingerichtetundprogrammiertwordenist, dass, sie nicht vom Ausland aus aufgerufen werden kann.
[ Zum Original dieses Textes gehören auch viele historische und aktuelle Fotographien, die es mir aber nicht möglich ist jetzt hier wiederzugeben, da sie mir hier in Australien, wo ich seit dem 24.03.1964 ansässig bin, nicht sichtbar sind) ]
In verschiedenen wieder hergerichteten Räumen lässt sich nun Einblick nehmen in dieMoorhort Leidensgeschichte der Fürsorgezöglinge[ siehe @https://de.wikipedia.org/wiki/Heimerzie ... eutschland], die hier zwischen 1945 und 1974 gelebt haben.
Im 1. Stock ist ein Informationszentrum mit verschiedenen Schautafeln und Dokumenten eingerichtet worden, das Aufschluss über die streckenweise erschütternden Schicksale gibt.
Von den vier baugleichen Häusern, die damals die Zöglinge [ in „FREISTATT“ ] beherbergten, steht nur noch eines, das Haus Moorhort. Spätestens sei 2006 wurde über ein mögliches Museum bzw. eine Gedenkstätte diskutiert — auch weil in diesem Jahr das Buch "Schläge im Namen des Herrn" [ siehe @https://www.perlentaucher.de/buch/peter ... herrn.html] vonPeter Wensierski[ siehe @https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Wensierski] von der Deutschen Verlags-Anstalt (DVA) herausgegeben wurde.
Mit Hilfe der Filmkulissen zumPREISGEKRÖNTEN FILM"FREISTATT"[ siehe @http://www.zum-goldenen-lamm.com/], der im Juni 2015 Premiere haben wird, konnte der Plan nun endlich umgesetzt werden.
Frau Turowski wies ausdrücklich darauf hin, daß es sich bei Moorhort nicht um ein Museum handeln würde, sondern um eine Gedächtnisstätte.
AuchPastor Ulrich Pohl[ siehe @http://www.bethel-im-norden.de/unsere-a ... rtner.html], der Vorstandsvorsitzende der von-Bodelschwingschen Stiftung Bethel, sprach in seiner Eröffnungsrede von der Tiefe der Eindrücke, die man von der Ausstellung bekäme. Er sagte, daß das zugefügte Leid sicherlich nicht wiedergutzumachen wäre, daß Bethel aber dazu stünde, Hilfe zu leisten und auch mit dieser Stätte um Entschuldigung zu bitten.
Eine besondere Rolle hätte in diesem Zusammenhang daArchiv der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel[ siehe @http://www.hauptarchiv-bethel.de/start.html] gespielt. Durch das Bewahren der entsprechenden Akten sei es vielen Zöglingen möglich gewesen Ansprüche zu beweisen und eigene Geschichte zu dokumentieren.
Wolfgang Rosenkötter[ siehe @http://www.vehev.org/Lebensberichte%2014.html], ein ehemaliger Zögling in Freistatt, und einer der ersten Forderer und Förderer der Gedächtnisstätte arbeitet heute als Vertrauensperson innerhalb der Jugendhilfe.
Er begrüßt Moorhort als Ort der Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit und als Mahnmal dafür, daß die Dinge, die er und seine Leidensgenossen erlebt haben, nie wieder passieren dürfen.
Als Abschluss gabRüdiger Scholz[ siehe @http://www.bethel-im-norden.de/unsere-a ... rtner.html], der Bereichsleiter der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe von Bethel im Norden einen Einblick in die moderne Jugendhilfe. Diese sei inzwischen durch einLeistungsgesetz[ siehe @https://de.wikipedia.org/wiki/Achtes_Bu ... gesetzbuch] geregelt, grundsätzlich würde man heute Kinder und Jugendliche in einem gänzlich anderen gesellschaftlichen Kontext wahrnehmen.
Trotzdem müsse der öffentliche Träger versuchen "mehr Flagge zu zeigen". Manchmal sollten vielleicht besser die Eltern untergebracht werden anstatt der Kinder.
Insgesamt eine sehr sehenswerte Ausstellung und ein wichtiges Mahnmal für unseren Umgang mit Erziehung.
Wer das Haus Moorhort besichtigen möchte kann dies nach Anmeldung bei Frau Kammacher unter der Telefonnummer 05448 88250 gerne tun. Voraussetzungen gibt es hierfür keine. Frau Kammacher wird sammeln, bis sie eine Gruppe zusammen hat und dann einen Termin vereinbaren.
Diese Textauszüge wurden mir erst kürzlich – nicht von Wolfgang Rosenkötter, sondern von einem anderen engagierten ex-Freistätter der 1960er Jahre – per E-mail von Deutschland nach Australien zugesandt. .
Zuletzt geändert von Martin MITCHELL am Do Aug 06, 2015 8:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.
„Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit; Freiheit bedarf ständiger Wachsamkeit.“ MM
DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.
Obwohl mir als „AUSLÄNDER“ im Ausland (Australien), und jedem anderen „AUSLÄNDER“ im Ausland (wo auch immer in der Welt),derZugangzur„FREISTATT“-Webseite(http://www.wohnungslos.info/)ununterbrochenvomBetreiberunmöglichgemachtwurdeundauchweiterhinunmöglichgemachtwird, ist es mir jetzt nun doch über denYAHOO.DE-Cache/ denYAHOO.DE-Speicher@http://68.142.243.205/search/srpcache?p ... zIO5qPMQ--gelungen, mir Zugang zu dem dortigen"FREISTATT"KINOSPIELFILM BERICHTzu verschaffen.
DerKINOSPIELFILM"FREISTATT" wurde am Samstag 27.06.2015, in Anwesenheit des Regisseurs Marc Brummund und in Anwesenheit des Zeitzeugen Wolfgang Rosenkötter, im nahegelegenen (20 km von Freistatt entfernten) Kreisstädtchen Diepholz gezeigt.
»Dies ist die zwischengespeicherte Version der Seite fürhttp://www.wohnungslos.info/90-freistat ... -diepholz/«, zu der auch so einige historische sowie auch aktuelle Fotographien gehören (die aber in dieserSpeicher-Versionleider nicht anzeigen).
. Diepholz feierte am Samstag[27.06.2015] unter reger Beteiligung von Freistätter/innen (mit freundlicher Unterstützung vom Frank Kruse als Leiter der Wohnungslosenhilfe Freistatt und Jürgen Pohl als Disponent des Filmverleihs, derSalzgeber & Co. Medien GmbH[ siehe @http://www.salzgeber.de/]) in zwei Vorstellungen die PREMIERE DES FILMS"FREISTATT" imCentral Kino[ siehe @http://central-cineworld.de/].
An der Abendpremiere konnten wir als Pressevertreter teilnehmen.
Marc Brummund[ siehe @https://de.wikipedia.org/wiki/Marc_Brummund] Regisseur – und mitNicole Armbruster[ siehe @https://de.wikipedia.org/wiki/Nicole_Armbruster] auch Drehbuchautor – des Films, arbeitet mit seinem fiktiven Drama ein Stück dunkler Geschichte der Kolonie Freistatt auf. Dabei konzentriert er sich auf die Situation der jugendlichen „Zöglinge“, die in der Abgeschiedenheit desErziehungsheims Moorhort[ siehe @http://www.wohnungslos.info/] der Willkür ihrer Aufseher und ihres Heimleiters ausgeliefert waren, ein übles Beipiel für „Erziehungsmethoden“, das unter dem Begriff „Schwarze Pädagogik“ [ siehe @https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Pädagogik] einzuordnen ist – „Freistatt: Grausame Bilder einer Jugend“[ siehe @http://www.abendblatt.de/hamburg-tipps/ ... ugend.html] titelt Volker Behrens in seinem Film-Tipp für das Hamburger Abendblatt.
Die 33 Bewohner Freistatts, die zur 17:00 Uhr Vorstellung mit dem zur Verfügung gestellten Bus angereist waren, reagierten mit Betroffenheit und Anteilnahme auf die Vorführung. Vielen war das Kämpfen mit eigenen, ähnlichen Erinnerungen auf der Rückfahrt anzumerken.
Erzählt wird das Schicksal des 14-jährigen Wolfgang, den sein Stiefvater mit der Diagnose „aufmüpfig, renitent und schwer erziehbar“ in die Fürsorgeanstalt Freistatt abschiebt. Aus seinem gewohnten Umfeld in Osnabrück herausgerissen, in dem er sich im Jahr 1968 einen Aufbruch in eine neue Zeit erhofft, wird er im abgelegenen Fürsorgeheim Moorhort in eine Gruppe Ausgestoßener gezwängt, die in militärischer Tradition – mit dem Zwang zu absolutem Gehorsam – vom Hausvater und seinen untergebenen „Brüdern“ mit brutaler Härte beherrscht wird.
In bewegenden Bildern (von der KamerafrauJudith Kaufmann[ siehe @https://de.wikipedia.org/wiki/Judith_Kaufmann] stimmungsvoll umgesetzt) wird der Leidensweg der jungendlichen Zöglinge geschildert, die unter dem Vorwand sie „für das Leben zu erziehen“ zum Torfstechen im Moor gezwungen werden. Dabei wird jeder Widerstand oder gar Arbeitsverweigerung mit Schlägen betraft und ihre Arbeit wird für „kleine Geschäfte“ mit finanziellem Nutzen für den Heimvater ausgenutzt.
Fluchtversuche der Jungen, die im weitläufigen Moor von vornherein praktisch aussichtslos sind, werden mit Essensentzug für die gesamte Gruppe geahndet, wobei die anschließende Bestrafungsaktionen der Jungen untereinander stillschweigend geduldet werden.
Das bedrückendste in dieser Umgebung von Gewalt und Mißhandlungen aber ist wohl der Verrat der Angehörigen der Jungen, die Zeichen der Mißhandlungen und Unterdrückung nicht sehen wollen und der christlichen Einrichtung alle Verantwortung für ihre Kinder übergeben – die werden schon wissen, was sie zu tun haben – in der Endstation Freistatt.
In der FAZ vermisst Bert Rebhandl bei diesem Film: „... wie sich aus der Gewalt der Verhältnisse eine Idee von Emanzipation, von Freiheit, von Individualität entwickeln kann.“"FREISTATT" setze „um der stärkeren Effekte willen auf Ausweglosigkeit“.
Vielleicht ist aber gerade dieses Bild vom „Biotop“ Freistatt im Moor als letzte Endstation für „hoffnungslose Erziehungsfälle“ das Besondere an diesem persönlichen Film. Es gab offensichtlich – durch Zeitzeugen belegt – Orte in Deutschland, an denen Kinder und Jugendliche mit Duldung unserer Gesellschaft mißhandelt und gequält wurden, ohne wirkliche Hoffnung, ihrem Gefängnis entkommen zu können.
Bei „Bethel im Norden“ und der WohnungslosenhilfeFreistatt habe er sehr aufgeschlossene Ansprechpartner gefunden, die seine Arbeit sehr gut unterstützt hätten, besonders mit der Einsicht in die umfassend erhalten gebliebenen Akten der ehemaligen Fürsorge-Einrichtungen – die dagegen bei vielen anderen vergleichbaren Heimen längst entsorgt worden sind.
Interessant sei für ihn auch der Aspekt gewesen, dass in relativer Nähe zu den Orten seiner eigenen recht sorgenfreien Jugendzeit rund um Diepholz solch ein erschreckender Ort bis in die 70er Jahre angesiedelt war.
Im Anschluss an die Dreharbeiten und zur Aufarbeitung der Vorkommnisse in diesen ehemaligen Freistätter Einrichtungen – zeitweilig wurden hier 6 Fürsorgeheime betrieben – bietet die WohnungslosenhilfeFreistatt eine Besuchsmöglichkeit im Drehort „Haus Moorhort“ an, wie von unsbereits berichtet[ siehe @http://www.wohnungslos.info/] wurde.
Filmgespräch zum Abschluß des Films:
Nach der Vorstellung gaben Marc Brummund und Jürgen Pohl, ergänzt um Wolfgang Rosenkötter als ehemaligen Zögling im Haus Moorhort und Rüdiger Scholz, den Bereichsleiter der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe von „Bethel im Norden“, dem Publikums noch Zeit für Fragen zum Film. Gut 1/2 Stunde lang dauerte dann noch der Dialog um das bewegende Thema des Films, den ich euch einmal in Stichworten als Anhang hinzufüge.
Abschließend noch ein Hinweis auf dasBundesnetzwerk Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe[ siehe @http://www.ombudschaft-jugendhilfe.de/o ... ueber-uns/], das sich heute mit Problemen von Kindern und Jugendlichen im Bereich Heimerziehung befasst. Es unterstützt Kinder, Jugendliche und Familien ombudschaftlich im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII), insbesondere im Bereich der Hilfen zur Erziehung.
Zuletzt konnten wir Marc Brummund noch zu seinem gelungenen Film gratulieren und viele Zuschauer wünschen, bevor wir nach diesem nachdenklich stimmenden Abend zurück nach Freistatt fuhren.
Text: Jens
Bilder: André, Markus
––––––––––––––––––––––––––––––––
... die Publikumsdiskussion[ Protokoll im Telegrammstil ]:
* Jürgen Pohl (Disponent des Filmverleihs):
- Einleitung mit Vorstellung der Vierer-Runde am roten Vorhang
* Wolfgang Rosenkötter (ehemaliger Zögling im „Haus Moorhort“):
- 1961 war ich 15 Monate in Moorhort
- 2006 besuchte ich die Lesung zum Buch "Schläge im Namen des Herrn"
- ich habe dann Marc Brummund bei verschiedenen Hamburg-Besuchen kennengelernt
- ... bis dann der Film entstand
* Rüdiger Scholz (Bereichsleiter der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe von „Bethel im Norden“):
- Der Film ist nah an der Realität in Freistatt und anderen Eirichtungen
- W. Rosenkötter ist heute mit einer Kollegin als Vertrauensperson tätig, auch für Freistatt
* Wolfgang Rosenkötter:
- Mit dem Wissen, was damals geschehen ist ...
- So etwas darf nie wieder geschehen!
- Keine Zwangsarbeit mehr!
- Trotz heute zu beobachtender Tendenzen zu härterem Vorgehen in Erziehungsfragen
* Ein Herr Erik Lange, Vater eines Komparsen:
- Laut Kritik der FAZ solle der Kontext zur Zeitgeschichte fehlen
- Und schlimmere Vorgänge sollen auch fehlen
* Marc Brummund (Regisseur und Mitautor des Drehbuchs):
- Ich habe sehr emotionale Treffen mit ehemaligen Zöglingen erlebt
- Dabei habe ich immer wieder "genau so ist es passiert" gehört
- Teils gab es wohl noch schlimmere Vorgänge
- ich weiß nicht, ob ich das im Film so erzählt hätte
- z.B. ist die Scheinbeerdigung als Vorgang in einer Dortmunder Einrichtung belegt
- Die Erzählung hier ist aber fiktionalisiert zu einen beispielhaften Film!
* Ein Herr aus dem Publikum:
- Ich komme aus dem Ruhrgebiet
- Der Film hat mich emotional sehr berührt
- Warum nur ging das so lange?
- Wie kann man das mit Menschen machen?
- Ein verstörender Inhalt, wenn man gewöhnt ist, ins Kino eher zur Unterhaltung zu gehen
* Wolfgang Rosenkötter:
- Ein lange verdrängtes Thema
- Unfassbare Geschehnisse - Warum nur?
- Tendenz in den 50er und 60er Jahren, Züchtigung als Konzept der Härte bei der Erziehung
- Mit Schläögen bessere Menschen machen? - in der Meinung, das Richtige zu tun ...
- Kinder haben keine Lobby
* Marc Brummund:
- Die 68er Bewegung ist sehr spät wirklich in der Gesellschaft angekommen
- Änderungen kamen erst langsam mit der Regierungsbeteiligung der SPD ab 1966
- Alte Heimleiter blieben auch noch lange in ihrer Position
- Ein langsamer Prozeß!
* Wolfgang Rosenkötter:
- Heute gibt es ganz andere Ansätze (bei der Heimerziehung)
* Herr aus dem Publikum:
- Es wurden wohl eher die Opfer dargestellt?!
* Marc Brummund:
- Wir haben auch die Situation der "Brüder" verdeutlicht, die ja eigentlich oft keine ausgebildeten Erzieher waren!
* Herr aus dem Publikum:
- Diese Hilfslosigkeit und das Scheitern der Verantwortlichen
- und zuletzt nur eine schleichende Besserung
* Herr aus dem Publikum:
- Was ist eigentlich aus dem Hausleiter Brockmann geworden?
* Wolfgang Rosenkötter:
- Deren Schicksale (Hausleiter bzw. Hausvater) sind eher unbekannt
- Sie wurden wohl normal pensioniert
- Es gab aber auch Diakone (Brüder), die sich später entschuldigt haben
- Viele verteidigten sich aber mit: "Wir haben doch das Richtige getan!"
- Ob heute in Heimen alles gut läuft?
* Marc Brummund:
- Es besteht immer bei abgeschlossenen Systemen eine Gefahr für solche Strukturen
* Wolfgang Rosenkötter:
- Und bei all der Diskussionen um Entschädigungsfragen: Behinderte sind bis heute nicht entschädigt worden
- Manche autoritäre Tendenzen heute sind auch problematisch zu sehen
- Immerhin gibt es heute Ombudsmänner & Vereine, die sich mit dem Thema beschäftigen
* Erzieherin aus dem Publikum an W.R.:
- Der Film hat mich sehr berührt
- Ich möchte hier meinen Respekt für Ihre Lebensleistung ausdrücken!
---- spontaner Publikums-Applaus! ----
- War denn keine Hilfe aus der Bevölkerung möglich?
* Wolfgang Rosenkötter:
- Ich bin damals auch geflüchtet, aber die Umgebung war tabu!
- Bauern waren aufgerufen, Flüchtlinge einzufangen (... das sind ja die "Bösen Jungs"!)
- Es gab wohl auch Kopfgelder für wieder Eingefangene
- Jeder Fluchtversuch wurde ja auch mit Sirenen angezeigt ... "Da ist wieder einer unterwegs!"
* Marc Brummund:
- Bevölkerung als Nutzniesser: Jungen wurden auch als Helfer ausgeliehen an Landwirte
* Wolfgang Rosenkötter:
- Macht haben - und nicht mißbrauchen
* Junger Mann aus dem Publikum:
- Mit dem Luftgewehr auf Hühner schießen, ein früherer Jungenstreich ...
- Pass auf, dass Du nicht nach Freistatt kommst!
* Herr aus dem Publikum:
- Abschliessender Hinweis auf W. Rosenkötter als Ombudsmann und Ansprechpartner
- Diakonie Freistatt bzw. „Bethel im Norden“ sei da vorbildlich!
- Ombudsstelle:Bundesnetzwerk Ombudschaft[ siehe @http://www.ombudschaft-jugendhilfe.de/o ... ueber-uns/]
* Jürgen Pohl:
- Danksagung an Besucher und das Central Kino
- Der Film läuft noch weiter, bitte weiterempfehlen!
- Der Saal muss jetzt leider geräumt werden
- Im Foyer sind aber noch abschließende private Fragen möglich
(Veröffentlicht am 29. Juni 2015) .
.
„Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit; Freiheit bedarf ständiger Wachsamkeit.“ MM
DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.
„DIAKONIE FREISTATT“, „FREISTATT“, Landkreis Diepholz, BRD
„DIAKONIE FREISTATT“, „FREISTATT“, Gemeinde Kirchdorf, BRD
( 14.09.2009 ) „Annette Seidel, Geschäftsführerin von Bethel im Norden“
( 12.01.2012 ) „Wohnungslosenhilfe in der Diakonie Freistatt“
( 21.02.2013 ) „Frank Kruse, Bereichsleiter Wohnungslosenhilfe/Bethel im Norden, jetzt dem Ausschuss für Jugend und Soziales der Samtgemeinde Kirchdorf“ (frank.kruse@bethel.de)
( 11.12.2013 ) „Frank Kruse, Leiter der Obdachlosen-Hilfe in Freistatt“ (frank.kruse@bethel.de)
Der Betreiber und Administrator der evangelisch-lutherischen „FREISTATT“-Webseite(Domain ID:PSIU-11345188(„Organisation Bethel“ = „Haus Gottes“) @http://www.wohnungslos.info),dieanscheinendschon seit dem 20.10.2011 nirgens vom Ausland aus zugänglich ist, gehört zu „BETHEL IM NORDEN“ (Niedersachsen), ein Teilbereich der „VON BODELSCHWINGSCHEN ANSTALTEN BETHEL“ (Bielefeld, Nordrhein-Westfalen), Bundesrepublik Deutschland.
Die evangelisch-lutherische „FREISTATT“-Webseite(Domain ID:PSIU-11345188(„Organisation Bethel“ = „Haus Gottes“) @http://www.wohnungslos.info),die erstmalig am 20. Oktober 2011 erstellt wurde, wird betrieben von dem STELLVERTRETENDEN FREISTÄTTER BÜRGERMEISTER FRANK KRUSE (frank.kruse@bethel.de); sein aktuell Vorgesetzter ist der FREISTÄTTER BÜRGERMEISTER GERO ENDERS (gero.enders@bethel.deundgeroenders@googlemail.com).
EFWE - Evangelischer Fachverband Wohnung und Existenzsicherung e.V. Mitglied: Herr Frank Kruse
Tel.: 05448-88341
Fax: 05448-88599
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Diakonie Freistatt
v.-Lepel-Straße 27 frank.kruse@bethel.de
Und alle, die ich kürzlich bezüglichder Nichtzugänglichkeit im Ausland der„FREISTATT“-Webseite(Domain ID:PSIU-11345188(„Organisation Bethel“ = „Haus Gottes“) @http://www.wohnungslos.info), in „FREISTATT“ / „DIAKONIE FREISTATT“ / „BETHEL IM NORDEN“, in „KIRCHDORF“, in den „VON BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL“ angeschrieben habe – sofort nachdem ichdiese Webseiteundihre Nichtzugänglichkeit im Auslanderstmalig entdeckt hatte – insgesamt 15 verschiedene Personen! – einschließlich den Betreiber und Administratorder WebseiteHerrn Frank Kruse selbst – um nachzufragenwarum dem so ist, anworten einfach nicht!! ----- was mir bestätigt, dassdiese Nichtzugänglichkeit im Auslanddieser Webseitenicht nur genau beabsichtigt ist,aber auch untereinander abgesprochen wurde.
DIAKONIE - Fürsorgehölle ANSTALT FREISTATT im Wietingsmoor.
„DIAKONIE FREISTATT“, „FREISTATT“, Landkreis Diepholz, BRD
„DIAKONIE FREISTATT“, „FREISTATT“, Gemeinde Kirchdorf, BRD
Am frühen Nachmittag (MEZ/CET) am Freitag, 7. August 2015, erhielt ich dann auf einmal, ganz unerwartet, folgende Nachricht per Email von einem Jens R….mannvon der „Redaktion Freistätter Online Zeitung“ direkt aus der Bethel-eigenen „Anstaltsgemeinde“ „FREISTATT“ ( Absender:redaktion@wohnungslos.info/jr----mann@gmail.com), in folgendem Wortlaut:
An das: Redaktionsteam / Administrationsteam derFreistätter Online Zeitung@http://www.wohnungslos.info/unter Frank Kruse.
Sehr geehrter Herr Jens R….mann,
danke für Ihre Mühe in der Ihrerseitigen „Überarbeitung der Zugriffsbeschränkungen“ auf dieFreistätter Online Zeitung@http://www.wohnungslos.info/. Was das genau bedeutet, weiß ich als Komputer-Laie natürlich nicht.
Leider muß ich Ihnen aber jetzt mitteilen, dass ich hier in Australien (Adelaide, Süd Australien) auf meinem Komputer mit der IP 120.19.250.130, dieFreistätter Online Zeitung@http://www.wohnungslos.info/auch weiterhin nicht aufrufen kann. In Schweden hingegen kann die Webseite jetzt aufgerufen werden. Wie es sich mit der „Zugänglichkeit“ auf die Webseite von Amerika und Neuseeland aus verhält, weiß ich nicht.
Warum ist es überhaupt notwendig „Zugriffbeschränkungen“ auf dieFreistätter Online Zeitung@http://www.wohnungslos.info/zu tätigen?
Ich kann mir gut vorstellen, dass auch viele Betroffene / Ehemalige Heimkinder / ex-Freistätter (die damals, genauso wie ich, ins Ausland geflohen sind) in vielen anderen Ländern der Welt angesiedelt sind, die seither, z.B., auch in Kanada, in Alaska, in Mexiko, in Brasilien, in Argentinien und in Süd Afrika und auch noch in einigen anderen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent, sowohl wie auch in Thailand und auch in den Philippinen ihre Familien gegründet haben, und die gerne Zugang zu dieser Webseite hätten. Warum sollten nicht auch all diejenigen Zugang zu derFreistätter Online Zeitung@http://www.wohnungslos.info/haben?
Ich hoffe, dass Sie die „Zugänglichkeit“ für mich hier in Australien und für alle Betroffenen, wo auch immer in der Welt, auf dieFreistätter Online Zeitung@http://www.wohnungslos.info/alsbald möglich machen können und möglich machen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Martin MITCHELL
(Jg. 1946; Ehemaliges Heimkind; Ex-Freistätter der frühen 1960er Jahre) .
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„Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit; Freiheit bedarf ständiger Wachsamkeit.“ MM
Ich hoffe den Verantwortlichen für die „Nichtzugänglichkeit“ auf bestimmten Kontinenten / in bestimmten Ländern der Welt / in Bezug auf bestimmte Betroffene derFreistätter Online Zeitung@http://www.wohnungslos.info/hiermit gedient zu haben und dass sie aufgrund dessen weitere Anstrengungen machen werden das Problem zu beheben.
Mit freundlichen Grüßen
Martin MITCHELL
(Jg. 1946; Ehemaliges Heimkind; Ex-Freistätter der frühen 1960er Jahre) .
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„Freiheit ist keine Selbstverständlichkeit; Freiheit bedarf ständiger Wachsamkeit.“ MM
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„DIAKONIE FREISTATT“, „FREISTATT“, Landkreis Diepholz, BRD
„DIAKONIE FREISTATT“, „FREISTATT“, Gemeinde Kirchdorf, BRD
Ex-Freistättern der späten 1940er, 1950er, 1960er, 1970er und 1980er Jahre, Opfern der damaligen inFREISTATTangewandten „Heimerziehung“, heute ansässig im Ausland – besonders denjenigen ex-Freistättern von ihnen, die heute in Australien leben – wird derZugangzu derDomain PSIU-11345188 : „Freistätter Online Zeitung“ @http://www.wohnungslos.info/von den BetreibernBETHELundDIAKONIEverwehrt,und dies ununterbrochen,und auch weiterhin,seit der Eröffnung der Webseite am 20.10.2011.
Domaininhaber und Administratordieser„FREISTATT“-Webseite:„Freistätter Online Zeitung “ @http://www.wohnungslos.info/und der Verantwortungsträger dieser Handhabe war, ist, und bleibt der stellvertretende (im Auftrag vonBETHELundDIAKONIEhandelnde) STELLVERTRETENDE BÜRGERMEISTER VONFREISTATT, FRANK KRUSE ( Kontakt:frank.kruse@bethel.de).
Zuständige und Mitverantwortliche fürdiese„FREISTATT“-Webseite:„Freistätter Online Zeitung “ – gemäß dem dortigen Impressum @http://www.wohnungslos.info/impressum(das mir privat von einem ex-Freistätter Leidgenossen aus Deutschland zugesandt wurde) – sind, URSEL KAMMACHER, Sekretariat ( Kontakt:bethel-im-norden@bethel.de);STIFTUNG BETHEL( Kontakt:presse@bethel.de).
Soweit bekannt, wardie„FREISTATT“-Webseite:„Freistätter Online Zeitung “ @http://www.wohnungslos.info/vom 20.10.2011 bis 07.08.2015, u.a., auch von Schweden aus, von Polen aus, und von ganz Amerika aus, nicht zugänglich; aber das wurde anscheinend am 07.08.2015 behoben ----- nur für Australien nicht.
Das vollständige Impressum fürdieseweiterhin für Australien gesperrte„FREISTATT“-Webseite:„Freistätter Online Zeitung“ @http://www.wohnungslos.info/, liest wie folgt:
. Rechtlicher Hinweis nach § 5 Telemediengesetz (TMG) und § 55 Staatsvertrag über Rundfunk und Telemedien (RStV)
Kontakt
Stiftung Bethel
Bereich Bethel im Norden
Bleekstraße 20
30559 Hannover
Die Stiftung Bethel ist beim Amtsgericht Bielefeld unter HRA Nr. 10337 eingetragen. Umsatzsteuer ID-Nummer: DE 126950211.
Die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel sind ein Verbund kirchlicher Stiftungen privaten Rechts, bestehend aus den Stiftungen Stiftung Bethel, Stiftung Sarepta, Stiftung Nazareth und Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Sie werden im Stiftungsverzeichnis der Evangelischen Kirche von Westfalen geführt und durch einen personengleichen Vorstand vertreten.
Vertretungsberechtigte Personen (Vorstand): Pastor Ulrich Pohl (Vorstandsvorsitzender), Pastor Bernward Wolf (stellvertretender Vorstandsvorsitzender), Dr. Rainer Norden, Thomas Oelkers, Dr. Günther Wienberg.
Zuständige Aufsichtsbehörde: Landeskirchenamt Ev. Kirche von Westfalen
Zu dem Bereich Bethel im Norden gehören (Stand Juni 2012):
der Stiftungsbereich Diakonie Freistatt der Stiftung Bethel, die Birkenhof gemeinnützige GmbH, die Birkenhof Altenhilfe gGmbH, die Birkenhof Bildungszentrum gGmbH, die Birkenhof Evangelische Altenhilfe gGmbH, die Birkenhof ambulante Pflegedienste gGmbH, die Birkenhof Jugendhilfe gGmbH, die Bethel-Bremen gemeinnützige GmbH, die Therapiezentrum Niedersachsen-Bremen gGmbH, die Birkenhof Wischhafen gemeinnützige GmbH.
Geschäftsführung des Bereiches Bethel im Norden:
Luise Turowski, Stefanie Schwinge-Fahlberg, Pastor Christian Sundermann