Moorlager - Bethel-eigene Anstalt Freistatt im Wietingsmoor - Diakonie Freistatt - Bethel im Norden - Freistatt, Kreis Diepholz - Freistatt Torfproduktion - Torfgewinnungsunternehmen 1899-1995 - Arbeitszwangslager - Freistatt, Aussenstelle der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel - Diakonie
Am Sonntag, 31. März 2013, um 06:37 Uhr berichtete ich in einem »FREISTATT«-Thread im HEIMKINDER-FORUM.DE wie folgt:
QUELLE: HEIMKINDER-FORUM.DE, Beitrag von »martini« vom Sonntag, 31. März 2013, um 06:37 Uhr, Beitrag 79 im Thread »Freistatt Diakonie Freistatt Bethel« @ http://heimkinder-forum.de/v3/board49-h ... post375101 [ Link manuell in die Adresszeile eines neuen Browserfensters eingeben ]Die Fakten bezüglich der evangelisch-lutherischen Fürsorgehölle FREISTATT ( allemal vergleichbar mit TORGAU in der DDR ! ).
( Der kirchliche –– evangelisch-lutherische –– „Jugendwerkhof Torgau“, im westlichen Teil Deutschlands, in einem riesengroßen Moor, in Niedersachsen, besteht seit 1899 bis zum heutigen Tage –– gegründet in 1899 von dem adeligen evangelischen Theologen und Pfarrer Friedrich von Bodelschwingh: „Moorlager, Freistatt im Wietingsmoor“. )
In diesem 90-Minuten langen AUTOBIOGRAPHISCHEN SPIELFILM / DRAMA wird erstmalig auch DIE ZWANGSARBEIT IM MOOR im „Arbeitszwangslager für Kinder und Jugendliche“ FREISTATT ( „Moorlager“ ! ) in der diakonischen Ortschaft FREISTATT ( „FREISTATT IM WIETINGMOOR“, Kreis Diepholz, in Niedersachsen ), wahrheitsgemäß und realitätsnah darstellt und porträtiert.DIESE WOCHE IM FERNSEHEN… [ letzten Januar vor 29 Jahren ] [ in 1984 ]
DER SPIEGEL 2/1984 - 09.01.1984 @ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-65916962.html
22.40 Uhr. ZDF. "DAS ENDE VOM ANFANG"
[ Bejamin Holberg ] Ben kann dem fatalen Kreislauf Heim - Gefängnis nicht entwischen. Der Erstlingsfilm von Helmut Christian Görlitz, eine Anklage gegen die herkömmliche Fürsorgeerziehung, entstand nach Michael Holzners autobiographischem Roman "TREIBJAGD" (Szenenphoto).
QUELLE: http://www.yasni.de oder auch http://www.yasni.com"DAS ENDE VOM ANFANG"
Ein Film von Helmut Christian Görlitz
BR Deutschland 1981, Spielfilm
Regie - Helmut Christian Görlitz
Drehbuch - Helmut Christian Görlitz
Vorlage - Michael Holzner (Roman "Treibjagd")
Kamera - Henning Gaertner
Kamera-Assistenz - Joachim Hasse
Musik - Fat Cat Music
Darsteller
Michael Fass - Benjamin Holberg
Michael Schaaf - Icke
Gaston Frecot - Benno
Jens Walther - Manfred
Andrea Stedler - Andrea
Alessandra Schützendorf - Evi
Henning Gissel - Bruder Ellas
Klaus Mikoleit - Herr Wälzer
Harald Dietl - Herr Reimers
Axel Scholtz - Lehr Lohm
Hans-Joachim Grubel - Schlossermeister
Kyra Mladeck - Frau Geschke
Ulrich Kressierer - Herr Baumann
Olaf Retschlag - Bulle
Markus Aebel - Bulles Adjutant
Heiner Haupt - Tim Kimpel
Gerhard Olschewski
Eckhard Heise
Arnfried Lerche
Heinz Günther Stark
Weitere Titel - Bäumchen kann man nicht biegen (Arbeitstitel)
Produktionsfirma - Ottokar Runze Filmproduktion (Berlin)
im Auftrag von - Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) (Mainz)
Produzent - Ottokar Runze
Redaktion - Christoph Holch
Produktionsleitung - Ute Kastenholz
Aufnahmeleitung - Heiner Haupt
Produktions-Assistenz - Werner Eiben
Filmförderung - Berliner Filmförderung; FFA-Projektförderung
Dreharbeiten - 1981: Umgebung von Bremen (?) [Frühsommer]
Erstverleih - Demos-Film Produktion und Verleih GmbH (Berlin/West)
Video-Erstanbieter - Starlight Film GmbH (München)
TV-Erstsendung (DE): 11.01.1984, ZDF
.
.